Dieses Bild von fünf jungen Mondbären bei einer Pool-Party schwappt vor Freude förmlich über.

Jeder dieser wunderschönen Bären genießt gerade eine sorgenfreie und unschuldige Planscherei. Dabei waren sie ursprünglich auf dem Weg in ein Leben auf Gallefarmen – voller Grausamkeit und Leid.

Dank Animals Asia und den unglaublichen Unterstützern wurden sie gerettet und verleben jetzt ihre Tage in Frieden und in der Sicherheit unseres Rettungszentrums in Vietnam.

Laden Sie das Bild hier herunter.

Und das sind die Teilnehmer der vergnügten Pool-Party (von links nach rechts):

Thomas

 

Zusammen mit seiner Schwester Xin Xin wurde er von Wilderern beschlagnahmt als die beiden drei Monate alt waren. Zum Glück kennt Thomas nur das Leben im Rettungszentrum und die furchtbare Tortur des Lebens auf einer Gallefarm blieb ihm erspart. Er spielt unbekümmert, geht auf Futtersuche und kann seine natürlichen Instinkte im Rettungszentrum weitgehend ausleben.

Xin Xin

 

Als sie in der Provinz Dien Bien, nahe der Grenzen zu Laos und China, gerettet wurde, wog das winzige Bärenbaby nur 5 kg. Sie und ihr Bruder waren ohne jeden Zweifel für eine Bärengallefarm in Vietnam oder China bestimmt, nachdem sie in den Urwäldern von Laos gefangen wurden. Zum Glück kann Xin Xin ihre Tage damit verbringen, mit ihren Freunden zu spielen und über kreative Ideen nachzudenken, was man mit der Einrichtung des Rettungszentrums so alles anstellen kann.

Tieu Long

 

Tieu Longs Name bedeutet "Kleiner Drache" und er entwickelte sich zu dem glücklichsten Drachen, den man sich nur vorstellen kann. Er kam 2012 als verängstigter kleiner Welpe im VBRC an und zeigte schon bald danach seine heroische Seite. Tapfer unternahm er die ersten Schritte im Gelände des Freigeheges und obwohl er meist kleiner war als seine Spielgefährten, knüpfte er enge Freundschaften mit anderen Bären.

Georges

 

Es brach unseren Mitarbeitern fast das Herz, als der arme Georges 2011 im Rettungszentrum ankam. Obwohl er noch so klein war, zeigte er schon die stereotypen Symptome, die man bei Bären beobachtet, die lange und stark gelitten haben. Zum Glück verhalfen ihm ein stressfreies Leben im Rettungszentrum und schöne Zeiten am Pool zu dem Titel "glücklichster Bär der Welt", wie ihn eine Zeitung nannte, als das Video von ihm, wie er in einer Wanne planscht durch alle Medien ging.

Baruffa

 

Auch der arme Baruffa wurde beinahe das Opfer der Bärengalleindustrie. Vietnamesische Beamte entdeckten ihn zusammen mit Georges im äußersten Norden Vietnams. Baruffa brauchte eine ganze Weile, bis er lernte, ein Bär zu sein. Das Balgen mit seinen Freunden, im Gras oder auch im Schlamm, halfen ihm dabei.

ZURÜCK